Set as Homepage - Add to favorites
Your current location:HOME > Apple TV+ im März 2025: Alle neuen Filme und Serien (09.03.2025)_chest-pocket Shirt Jacket Grey > CDUPolitiker beschäftigte Russen mit Draht zum FSB text

CDUPolitiker beschäftigte Russen mit Draht zum FSB

source:A-Line Skirts_chest-pocket Shirt Jacket Grey edit: time:2025-03-13 00:45:21
Prevent further or another injury with the Troy Lee Designs 851 Ultra Lace Ankle Support. The compression wrap lacing system ensures comfortable support, while internal gel cushions provide added protection. An anatomical footbed with no-slip silicone gripper pattern helps keep the 851 stable. The Troy Lee Designs 851 Ultra Lace Ankle Support comes in Black and in sizes Small through X-Large. Ankle Size (in.) S - 8??ì8.5 M - 8.5??ì9 L - 9??ì9.5 XL - 9.5??ì10 Measure ankle circumference 1" above center of ankle bone tipFinely honed cutting edgeSterileIndividually foil packagedShipping Note: Shipping to Alaska, Hawaii, PO Boxes, and APO addresses is not available for this itemWarranty: 90 Day Woot Limited Warranty

CDUPolitiker beschäftigte Russen mit Draht zum FSB

Philipp Plein logo-printed T-shirt White

Knitted Tops

Der Thüringer CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte hat einen Russen mit Kontakten zum russischen Geheimdienst FSB beschäftigt. Darüber berichtete exklusiv die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ), Hirte bestätigte bereits die Angaben. Die Person habe in einem Minijob-Verhältnis in seinem Büro gearbeitet und sollte Kontakte zur russischen Opposition herstellen, sagte Hirte der Deutschen Presse-Agentur. „Das hat er auch getan.“ Der Bundesnachrichtendienst (BND) wollte sich zum Fall Hirte bisher nicht äußern. Kontakt über CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung Hirte kannte den Mann nach eigenen Angaben von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung. Als er ihn im Jahr 2023 einstellte, habe er Unterlagen einer deutschen Sicherheitsbehörde übergeben mit der Bitte, diese zu prüfen. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Nach etwa einem Jahr habe er dann den Hinweis bekommen, dass der Mitarbeiter möglicherweise Kontakte zum FSB habe. „Es gab erstmals 2023 Hinweise darauf, dass K. Kontakte zum FSB haben könnte“, erklärt Hirte gegenüber BILD. Und weiter: „2024 gab es dann den Hinweis von unseren Diensten, dass sich der Verdacht erhärtet habe. Ich habe dann im Spätsommer 2024 noch einmal nachgefragt. Da wurde mir empfohlen, das Arbeitsverhältnis dezent und ohne Angabe der wahren Gründe aufzulösen. Das habe ich dann nach der Sommerpause auch getan – mit Umstrukturierungen im Büro als Begründung“, so der ehemalige Ostbeauftragte der letzten Merkel-Bundesregierung. Als Ostbeauftragter: Christian Hirte (rechts im Bild) mit der damaligen Kanzlerin Angela Merkel und den Ost-Ministerpräsidenten im Jahr 2019 Foto: dpa In Moskau gut vernetzt Hirte erklärte, es sei „gelinde gesagt unangenehm“ gewesen, den Eindruck zu bekommen, möglicherweise im Visier des FSB zu sein. „Ich habe versucht, damit professionell umzugehen.“ Er habe von Anfang an deutsche Sicherheitsbehörden eingebunden, weil er wusste, dass die Person sehr gut in Moskau vernetzt gewesen sei. Der Mann sei nicht in die Büroorganisation eingebunden gewesen. „Er hatte keinen Schlüssel zum Büro, keinen digitalen Zugang und keinen Zugang zu bürointernen Daten oder solchen des Bundestages“, sagte Hirte der FAZ. Lesen Sie auch BILD exklusiv: So will Putin den Trump-Vorschlag nutzen Die Welt wartet auf Putins Reaktion auf den Waffenruhe-Vorschlag von Trump. Durchbruch bei Verhandlungen: Noch diese Woche! Trump will Gespräch mit Putin Wende in den Friedensgesprächen! Plötzlich gibt es eine Einigung zwischen USA und Ukraine. Kontakte zur russischen Opposition Hirte erklärte der Deutschen Presseagentur, er habe im alltäglichen Umgang nicht den Eindruck gehabt, dass da etwas nicht stimmen könnte, sondern vielmehr, dass der Beschäftigte daran mitwirkte, die russische Opposition und Exilrussen zu vernetzen. „Er ist auch einer derjenigen gewesen, der unmittelbar nach dem Kriegsbeginn sofort Russland verlassen hat, weil er sich da unter Druck gesetzt gefühlt hat“, sagte Hirte. Er habe Kontakte in ein Umfeld mit Personen, die problematisch seien. „Ob er selber problematisch ist, darüber habe ich bis heute keine Kenntnisse.“ Kreml-Despot Wladimir Putin (72) Foto: AP Hirte reiste regelmäßig nach Russland ► Hirtes Problem: Er selbst steht im Nebel klebriger Russland-Kontakte (u.a. Mitglied des Lenkungskreises des deutsch-russischen Rohstoff-Forums e.V., Freiberg, das vom Gazprom Partner VNG finanziert wurde). Fakt ist: Er reiste regelmäßig auch nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine 2014 nach Moskau. Hirte gehört zu einer ganzen Gruppe von Unions-Politikern, darunter auch aktive Außenpolitiker, deren Russland-Kontakte von befreundeten westlichen Nachrichtendiensten argwöhnisch beobachtet werden. Ihm sei nicht bewusst gewesen, dass er auf dem Radar der Nachrichtendienste gewesen ist. Hirte selbst begründete seine ausführlichen Russland-Kontakte selbst zu Sanktions-Zeiten gegenüber BILD nun so: Er habe sich auch immer mit der deutschen Botschaft in Moskau ausgetauscht bei seinen Reisen, die habe ihn „immer wieder ermutigt, weiterhin zu kommen.“ Hirte: „Es hat sonst keiner mehr gemacht, kaum noch einer Kontakt gehalten zur russischen Seite.“ Hirte verwies auch auf sein Engagement beim hochumstrittenen, als korrumpiert geltenden „Petersburger Dialogs“, dem unter anderem der Kreml-nahe Ex-SPD-Chef Matthias Platzeck (71) vorstand.

Artículo actual:http://44935.maque51.com/88j7x.html

AlpinaFarbenFarbenfreunde2,5LN BridgestoneTuranzaT005POLO1215 DobbelspellenDobbelbak30cmincl Sto?d?mpferAutodocKyb443402 SmithSmithMethodMIPSSkihelm(gr ZooplusShebaSauceSp

    1    

Copyright © 2024 Powered by Solid SDXENOX Jumper med grey m_Europa in der TrumpPutinKlemme: Wohin steuert der Kontinent nach der Abkehr der USA?,Gelbhaar fordert sechsstelligen Schadensersatz vom RBB_chest-pocket Shirt Jacket Grey  

sitemap

Top